Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums des Falls des Meteoriten „Neuschwanstein“ laden das RiesKraterMuseum Nördlingen und die Mineralogische Staatssammlung München zum Online-Vortrag „Boten aus dem Weltraum“ von Prof. Dr. Christian Köberl ein.
Deutschland schönste Geotope in 3D: das Nördlinger Ries ist mit dem Steinbruch Aumühle in das Projekts 30 Geotope3 der Deutschen Geologischen Gesellschaft – Geologische Vereinigung e.V. (DGGV) aufgenommen worden. Das RiesKraterMuseum Nördlingen hat als Partner-Institution von 30 Geotope3 zusammen mit der Ludwig-Maximilians-Universität München zu der Durchführung des Projekts beigetragen. Zum 175-jährigen Bestehen der DGGV wird seit […]
In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Physik in unserer Zeit gibt es Lesestoff zu empfehlen: Der Artikel von Manfred Gottwald, Thomas Kenkmann und Uwe Reimold gibt Einblicke in die Spuren, die Einschläge von kosmischen Geschossen in der Erdgeschichte auf unserem Planeten hinterlassen haben.
Bevor nachgewiesen wurde, dass das Ries ein Asteroidenkrater ist, ging man von einem Vulkankrater aus. Nicht von ungefähr, denn einige Strukturen im Suevit sind Strukturen in vulkanischen Ablagerungen ähnlich.
Am 14. Oktober 2021 war Charles Moss Duke zu Gast in der Aula der Hochschule Aalen. Charles Moss Duke ist der NASA-Astronaut, der 1972 „unser“ Mondgestein genommen und zur Erde gebracht hat.
Mehr Infos zum Astronautentraining im Nördlinger Ries gibt es in einem Beitrag vom Bayerischen Rundfunk, mit Museumsleiter Prof. Stefan Hölzl im Interview.